Die Ansage für den Lustsklaven war, dass er heute endlich ficken darf. Ja selbst von abspritzen im Mund war die Rede, entsprechend geil ist er und sein riesen Teil steht wie eine eins. Als letzten Beweis seiner Hingabe muss er aber zuerst noch seinen Arsch für den Strap-On der Herrin hinhalten. Er jammert, stöhnt und leidet, kommt doch als nächstes endlich der Fick. Leider läuft das nicht so wie von ihm geplant denn die Herrin lässt sich erst ausgiebig oral verwöhnen bevor Sie seinen Mund fickt. Nach einem prächtigen Orgasmus drückt der Herrin doch die Blase und für was hat Frau ihre Sklaven. Das mag dieser jedoch gar nicht und da hilft dann zur Disziplinierung nur die Bullenpeitsche. Danach ist schön schlucken angesagt. Völlig ausgelaugt von dieser ultimativen Erniedrigung will der Sklave wenigstens spritzen, das darf er dann auch. Allerdings zwangsweise ins Maul vonder Gummi Schlampe seiner Herrin.
